Wenn der Frühling kommt, lassen Sie die Worte "Schilddrüsenknoten" auf dem Untersuchungsbericht einen Seufzer im Herzen spüren? Keine Panik, seien Sie nicht in Eile mit Baidu "wie lange können Sie mit Schilddrüsenkrebs leben", lassen Sie uns darüber sprechen, warum manche Menschen heute Schilddrüsenkrebs "treffen". In der Tat kommt Krebs nie plötzlich, er hängt oft eng mit Ihren Lebensgewohnheiten und Umweltfaktoren zusammen.
1. Langfristige Exposition gegenüber Strahlung in der Umgebung
1. Iatrogene Strahlung: Häufige Röntgen-, CT- und andere radiologische Untersuchungen, vor allem im Halsbereich, können das Risiko für Schilddrüsenkrebs erhöhen. Menschen, die als Kind eine Strahlentherapie an Kopf und Hals erhielten, haben ein höheres Risiko.
2. Berufliche Exposition: Einige spezielle Berufe (z. B. Nuklearindustrie, Radiologen) sind über einen längeren Zeitraum ionisierender Strahlung ausgesetzt, daher sollte dem Schutz besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden.
3. Lebensumfeld: Das Leben in Gebieten mit hohem Strahlungshintergrund (z. B. in einigen Bergbaugebieten) oder die langfristige Exposition gegenüber Umgebungen, die radioaktive Stoffe enthalten, kann sich ebenfalls auf die Gesundheit der Schilddrüse auswirken.
Zweitens ist Jod abnormal, zu viel oder zu wenig ist nicht gut
1. Jodmangel: Ein langfristiger Jodmangel kann zu Kropf (allgemein bekannt als "Big Neck Disease") und sogar zu Schilddrüsenkrebs führen.
2. Übermäßiges Jod: Eine blinde Jodergänzung (z. B. der Verzehr einer großen Menge jodreicher Lebensmittel wie Seetang und Algen über einen längeren Zeitraum) kann auch die abnormale Proliferation von Schilddrüsenzellen stimulieren.
150. Wissenschaftliche Jodergänzung: Die tägliche Jodaufnahme normaler Menschen wird auf 0-0 Mikrogramm empfohlen, und schwangere und stillende Frauen können sie angemessen erhöhen, folgen jedoch nicht blind dem Trend der "jodreichen Diät".
3. Altlasten + schlechte Gewohnheiten
10. Familiäre Vererbung: Etwa 0%-0% des Schilddrüsenkrebses hängt mit vererbten Genmutationen zusammen, wenn in der Familie Schilddrüsenkrebs in der Vorgeschichte aufgetreten ist, wird ein regelmäßiges Screening empfohlen.
2. Störungen des Hormonspiegels: Die Inzidenzrate bei Frauen ist deutlich höher als bei Männern, was mit Schwankungen des Östrogenspiegels zusammenhängen kann, wie z. B. langfristiger Stress, langes Aufbleiben, endokrine Störungen usw.
3. Rauchen, Fettleibigkeit, Bewegungsmangel: Obwohl diese Faktoren nicht direkt Schilddrüsenkrebs verursachen, können sie die Immunität verringern und das Krebsrisiko erhöhen.
Wie kann ich mein Schilddrüsenkrebsrisiko senken?
1. Regelmäßige körperliche Untersuchung: Der Ultraschall der Schilddrüse sollte einmal im Jahr durchgeführt werden, insbesondere bei Menschen mit familiärer Vorbelastung oder langfristiger Strahlenexposition.
2. Ausgewogene Ernährung: Moderate Jodaufnahme, Vermeidung einer langfristigen jodreichen oder jodarmen Ernährung, mehr frisches Obst und Gemüse und weniger verarbeitete Lebensmittel.
3. Von Strahlung fernhalten: Reduzieren Sie unnötige radioaktive Untersuchungen und schützen Sie sich bei Bedarf gut (z. B. Tragen eines Bleituchs).
4. Regulieren Sie Emotionen: Stress und Angst wirken sich auf das Hormon aus, lernen Sie, sich zu entspannen und sorgen Sie für ausreichenden Schlaf.
Obwohl Schilddrüsenkrebs als "fauler Krebs" bezeichnet wird, sollte er nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Denken Sie daran, Vorbeugen ist immer wichtiger als Heilen! Achten Sie ab heute auf Ihre Gesundheit der Schilddrüse und warten Sie nicht darauf, dass der Untersuchungsbericht das rote Licht einschaltet, bevor Sie es bereuen!
Tipps: Das medizinisch-wissenschaftliche Wissen in den Inhalten dient nur als Referenz, stellt keine Medikationsrichtlinie dar, dient nicht als Grundlage für die Diagnose, machen Sie es nicht selbst ohne medizinische Qualifikation, wenn Sie sich unwohl fühlen, gehen Sie bitte rechtzeitig ins Krankenhaus.