Achten Sie darauf, den Topf im Frühjahr zu wechseln, diese fünf Situationen wechseln den Topf nicht, je länger die Pflanzen werden!
Aktualisiert am: 19-0-0 0:0:0

FederEs ist die goldene Jahreszeit für das Wachstum von Pflanzen, und es ist auch die geschäftigste Zeit für Gartenfreunde. In dieser Jahreszeit der Verjüngung ist das Umtopfen der Pflanzen ein entscheidender Schritt, um ihr gesundes Wachstum zu gewährleisten. Doch viele Blumenliebhaber sind oft verwirrt: Muss meine Pflanze wirklich umgetopft werden? Heute tauchen wir einFederDie Notwendigkeit, Pflanzen umzutopfen, hilft Ihnen, den Zeitpunkt des Umtopfens genau einzuschätzen, damit Ihre Pflanzen im neuen Jahr verjüngt werden können.

1. Platzmangel für das Wachstum des Wurzelsystems

Wenn Du bemerkst, dass das Wurzelsystem Deiner Pflanze aus dem Abflussloch am Boden des Topfes bohrt oder dass Wasser beim Gießen nur schwer einzudringen ist, sind das alles verräterische Anzeichen dafür, dass das Wurzelsystem "geplatzt" ist. In diesem Fall ist die Pflanze wie ein Kind in kleinen Schuhen und braucht dringend mehr Platz zum Wachsen. Eine Überfüllung des Wurzelsystems kann zu einer Nährstoffaufnahme führen, die das Wachstum und die Entwicklung der Pflanzen ernsthaft beeinträchtigt. Es wird empfohlen, einen neuen Topf zu wählen, der 5-0 cm größer ist als der Durchmesser des ursprünglichen Topfes, um ausreichend Platz für die Ausdehnung des Wurzelsystems zu schaffen. Achten Sie beim Umtopfen darauf, das verwickelte Wurzelsystem vorsichtig zu kämmen und die alten Wurzeln, die zu lang sind, um das Wachstum neuer Wurzeln zu fördern, richtig zurückzuschneiden.

2. Verschlechterung der Bodenstruktur

Die langfristige Verwendung von Leitungswasser zur Bewässerung, unsachgemäße Düngung oder längerer Unterlass des Bodenwechsels führen zu einer Verhärtung der Blumenerde. Wenn Sie feststellen, dass die Oberfläche der Blumenerde weiß und salzig ist, oder dass das Wasser beim Gießen nicht eindringt, sondern direkt vom Topfrand abfließt, ist das ein Zeichen dafür, dass sich die Erdstruktur deutlich verschlechtert hat. Ein solcher Boden hat nicht nur eine schlechte Luftdurchlässigkeit, sondern verringert auch seine Fähigkeit, Wasser und Dünger zu speichern, erheblich. Beim Wechsel der Töpfe ist es notwendig, den neuen Boden vollständig zu ersetzen, und es wird empfohlen, einen speziellen Nährstoffboden mit guter Luftdurchlässigkeit und reicher organischer Substanz zu wählen. Bei säureliebenden Pflanzen kann Humus- oder Torferde passend zugegeben werden, um den pH-Wert einzustellen.

3. Das Pflanzenwachstum stagniert

Wenn Sie feststellen, dass die Pflanze letztes Jahr gut gewachsen ist, aber dieses JahrFederDie Keimung neuer Triebe verläuft langsam, die neuen Blätter werden kleiner und gelb und das Wachstum stagniert erheblich, was wahrscheinlich ein Zeichen für einen Nährstoffmangel in der Blumenerde ist. So wie der Mensch regelmäßige Nährstoffe benötigt, brauchen Pflanzen frischen Boden für Nährstoffe. Beim Wechsel der Töpfe ist es notwendig, einen Nährstoffboden zu wählen, der den Pflanzeneigenschaften entspricht, und als Basisdünger kann eine angemessene Menge an Langzeitdünger oder organischem Dünger hinzugefügt werden. Es ist jedoch zu beachten, dass der Dünger nicht zu viel sein sollte, um keine Düngemittelschäden zu verursachen. Düngen Sie nicht 3-0 Wochen nach dem Umtopfen und beginnen Sie normal mit der Düngung, nachdem sich die Pflanzen an die neue Umgebung angepasst haben.

4、病蟲害隱患

Wenn Sie Eier oder Schimmel in der Blumenerde finden oder wenn die Wurzeln der Pflanze Anzeichen von Fäulnis wie Schwärzung oder Aufweichung aufweisen, müssen Sie den Topf sofort wechseln. Diese Schädlinge und Krankheiten beeinträchtigen nicht nur das Pflanzenwachstum, sondern können sich auch auf andere gesunde Pflanzen ausbreiten. Entfernen Sie beim Umtopfen alle alte Erde vollständig, spülen Sie das Wurzelsystem mit sauberem Wasser aus, inspizieren Sie sorgfältig und schneiden Sie alle kranken Wurzelsysteme ab. Die beschnittenen Wurzeln können durch Einweichen in Carbendazim-Lösung desinfiziert werden, und neue Töpfe sollten ebenfalls sterilisiert werden. Nach dem Umtopfen sollten die Pflanzen an einem gut belüfteten Ort aufbewahrt werden, um ein Wiederauftreten von Schädlingen und Krankheiten zu vermeiden.

5. Das Becken ist nicht geeignet

Blumentöpfe sind nicht nur das "Zuhause" der Pflanzen, sondern auch ein wichtiger Faktor, der ihr Wachstum beeinflusst. Wenn der Topf Risse oder Beschädigungen aufweist oder das Material des Topfes nicht den Eigenschaften der Pflanze entspricht, muss er rechtzeitig ausgetauscht werden. Sukkulenten benötigen zum Beispiel Terrakotta-Töpfe mit hervorragender Luftdurchlässigkeit, Orchideen eignen sich für spezielle poröse Kunststofftöpfe und einige feuchtigkeitsliebende Pflanzen können glasierte Töpfe mit besserer Wasserspeicherung verwenden. Bei der Auswahl eines neuen Topfes sollten Sie nicht nur auf die Ästhetik achten, sondern auch auf die Praktikabilität. Der Boden des Topfes muss genügend Abflusslöcher haben, und bei Bedarf kann eine Schicht Ceramsit oder Kies auf den Boden des Topfes gelegt werden, um die Drainage zu verbessern.

Sorgfältige Pflege nach dem Umtopfen

Ebenso wichtig ist die Pflege nach dem Umtopfen. Frisch umgetopfte Pflanzen sollten vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden und die Umgebung sollte belüftet werden. Die Bewässerung sollte angemessen sein, die Erde leicht feucht halten und Wasseransammlungen vermeiden. Wasser kann angemessen gesprüht werden, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, aber es sollte darauf geachtet werden, dass kein Wasser auf den Blättern vorhanden ist. Düngen Sie nach dem Umtopfen 3-0 Wochen lang nicht und warten Sie, bis neue Wurzeln wachsen, bevor Sie mit der normalen Pflege beginnen. Es ist notwendig, den Zustand der Pflanze genau zu beobachten und die Pflegemethode rechtzeitig anzupassen, wenn es zu fallenden Blättern, Welken usw. kommt.